Kontakte

Blumenschmückerin

Frau Johanna Steigerwald kümmert sich hingebungsvoll um den Kirchenschmuck in St. Wendelinus. Stets frische Blumen, meist aus den Gärten der Eichenberger ordnet sie in ansprechenden Gestecken an - zur Freude der Besucher.

Küster

Sigrid Schmitt

Tel. 06024/2319

Ministranten

Einige Ministrantinnen und Ministranten verrichten das ganze Kirchenjahr über ihren aktiven Dienst am Altar. Ohne sie wäre das kirchliche Leben in Eichenberg nicht vorstellbar.

Küster

Reinhard Fleckenstein

Unterstützt wird er in seiner Arbeit von seiner Frau Brunhilde und seinen beiden Töchtern Carolin und Kerstin, die in den verschiedensten Bereichen aktiv sind.

Er feierte im April 2011Jubiläum: Seit 50 Jahren wirkt er mit Leib und Seele zum Wohle von Pfarrgemeinde und Kirchengebäude. Für die Aufrechterhaltung des kirchlichen Lebens in der Kuratie Feldkahl ist er unverzichtbar: immer wachsam und umsichtig auf seinem Posten.Von den Gemeindemitgliedern wird er sehr hoch geschätzt.

Ministranten

Unser Einsatz als Messdiener- mehr als nur der Dienst am Altar

Aktuell gibt es in Deutschland circa 430 000 Ministranten. Die meisten davon sind Jugendliche, die nach ihrer ersten heiligen Kommunion den Dienst am Altar beginnen.

Messdiener gibt es schon seit hunderten von Jahren, wenn auch in einer anderen Form als heute. Im Mittelalter beispielsweise gab es dermaßen viele Priester, dass die Gemeinde mit dem Besuch der Gottesdienste gar nicht mehr Schritt halten konnte. Eine Synode im 9. Jahrhundert legte daher fest, dass mindestens ein Messdiener pro Gottesdienst die fehlende Gemeinde vertreten musste.

Doch was ist heutzutage eigentlich die Aufgabe von uns Ministranten?

Zunächst einmal assistieren wir dem Pfarrer während der Gottesdienste. Wir bringen beispielsweise Brot und Wein zum Altar, läuten die Schellen, gehen mit den Klingebeuteln herum (und dienen nebenbei auch als Dekoration des Altarraums).

Daneben engagieren wir uns für wohltätige Zwecke. An Ostern werden bunte Eier verkauft, an Dreikönig ziehen wir als Sternsinger verkleidet durch das Dorf um Spenden zu sammeln und an Festen des Gesangsvereins betreuen wir einen Verkaufsstand des Eine-Welt-Ladens.

Nicht zu vergessen seien die Osterfeiertage, an denen wir mehrmals täglich durchs Dorf laufen und dabei klappern und singen, weil die Kirchenglocken abgeschaltet werden. Das Aufstehen um halb sechs morgens fällt zwar meistens recht schwer, aber wann darf man schon mal offiziell einen derartigen Lärm veranstalten, noch dazu für einen guten und christlichen Zweck? Dieses einzigartige Erlebnis führt sicher dazu, dass manche Messdiener schon seit einem Jahrzehnt mit Begeisterung und Treue bei dieser Aktion dabei sind.

Dies sind also die Aufgaben, die fast jede Ministrantengruppe wahrnimmt, wenn auch mit regionalen Unterschieden. Das Klappern beispielsweise ist in manchen Gegenden völlig unbekannt.

Was jedoch zeichnet speziell uns Feldkahler Ministranten aus?

Wir Feldkahler können mit einigem Stolz behaupten, dass unsere Ministranten eine äußerst fleißige Truppe sind. Obwohl wir im Gegensatz zu vielen anderen Pfarreien keinen „Dienstplan“ haben, der unsere Minis an bestimmten Tagen zum Erscheinen beim Gottesdienst verpflichtet, sind wir vor allem sonntags immer gut besetzt. An dieser Stelle ein ganz großes Lob an euch, liebe Feldkahler Minis!

Einiges Kopfzerbrechen bereitet allerdings das folgende Phänomen: Nach beinahe jedem Gottesdienst, wenn es ans Aufräumen der Gewänder geht, scheint mindestens einer der Holzbügel für die Röcke zu fehlen. Woran das wohl liegt? Haben vielleicht unser Pfarrer oder unser Küster einen heimlichen Bedarf an Kleiderbügeln, den er auf diese Weise zu decken versucht?

Dieses Rätsel wird wohl nie gelöst werden, denn es verwirrt uns schon seit etlichen Jahren.

Ein anderes gut gehütetes Geheimnis ist der Schokoladenvorrat im Schrank mit den Messgewändern. Wir sind ja ohnehin eine sehr verwöhnte Truppe- an fast jedem Geburtstag oder an speziellen Feiertagen werden wir mit Süßigkeiten verköstigt. Der Korb mit Rittersportschokolade im Schrank ist dagegen wohl für Notfälle gedacht, zum Beispiel wenn jemand das Frühstücken vergessen hat.

Um die Motivation aufrecht zu erhalten, gibt es bei uns auch regelmäßig „größere“ Anreize und Belohnungen. Zu diesen gehören zum Beispiel Ausflüge zu Ministrantentagen im Kloster Münsterschwarzach, Mini-Action-Tage mit den anderen Aschaffenburger Pfarreien oder Einladungen zum Pizzaessen nach der Gewänderanprobe für die Sternsingeraktion.

Außerdem findet jedes Jahr Anfang August ein gemeinsamer Ausflug mit den Minis aus Rottenberg, Eichenberg und Sailauf statt. So haben wir unter anderem schon eher kulturellen Fahrten nach Vierzehnheiligen und Bamberg organisiert, aber auch schon Vergnügungsparks wie das Fantasialand und den Holiday Park unsicher gemacht.

Ein besonderes Highlight war jedoch die Romwallfahrt im Jahr 2018, bei dem wir neben zahlreichen Besichtigungen von historischen Sehenswürdigkeiten, dem Genuss von typisch italienischem Eis und der Begegnung von Minis aus aller Welt auch eine Papstaudienz auf dem Petersplatz erleben durften. Sicherlich fahren nächstes Jahr bei der nächsten Wallfahrt wieder viele Minis aus unseren Reihen mit.

Wir Messdiener „bedienen“ also nicht nur unseren Pfarrer, wir haben auch sonst eine Menge Spaß. Nachwuchs ist selbstverständlich immer herzlich willkommen :-) !

Küster

Berthold Dorn

Kontakt

Telefon: 06024-634098 

Ministranten

Hallo und ein herzliches Grüß Gott!

Bei den Rottenberger Ministranten hat sich einiges getan! Deshalb wollen wir euch/Ihnen unsere wichtigsten Veränderungen vorstellen: Oberministranten (OMIs): Mathilda Maier, Raphael Schäfer und Dominik Schilling

Insgesamt sind wir in Rottenberg über 20 Ministrantinnen und Ministranten im Alter von 8 bis 23 Jahren.

Wer Interesse und Lust hat bei uns mitzumachen, d.h. beim Dienen, bei m Sternsingen und Klappern dabei zu sein, aber auch an den Mini-Aktionen der Pfarreiengemeinschaft (z.B. Mini-Ausflug und Kirchenübernachtung) teilzunehmen, ist jederzeit willkommen. Wir sehen unseren Dienst als Dienst für Gott und für die Menschen in der Kirchengemeinde, und haben bei unseren Aktionen wie beim Dienen immer wieder Spaß!

In diesem Sinne gilt für uns:
UNSERE HILFE IST IM NAMEN DER HERRN, DER HIMMEL UND ERDE ERSCHAFFEN HAT!

Kontaktdaten:

• Mathilda Maier Tel. 06024 / 634839
• Raphael Schäfer Tel. 06024 6385330
• Dominik Schilling Tel. 63 77 20;
• eMail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Bläser

Helfer

Viele Menschen stellen sich in unserer Pfarrei in den Dienst. Sie wirken oft unauffällig im Hintergrund und doch ist ihre Arbeit wertvoll. Sie schaffen die Voraussetzungen dafür, dass die gottesdienstlichen Handlungen in einem würdevollen Rahmen gefeiert werden können.

Wir freuen uns über jeden weiteren Helfer und jede Helferin, die für die Gemeinde Verantwortung übernehmen möchten. Sprechen Sie uns an!

Kommunionhelfer

Jesus sagt: "Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist.
Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben." (Joh. 6, 51) 

Der Kommunionhelfer/ die Kommunionhelferin übt den Dienst als Gehilfe/ Gehilfin des geweihten Amtsträgers (Bischof, Priester, Diakon) aus. Der eigentliche Spender der Kommunion ist Christus selbst. Er allein kann Brot und Wein wandeln und in diesen Gaben sich selbst in Leib und Blut an die Menschen verschenken.

Aber Christus tut das, was nur er tun kann, durch Menschen, die er selbst ruft und im Sakrament der Weihe sendet und bevollmächtigt, in seinem Namen zu handeln. Nach Überzeugung der Kirche sind die geweihten Amtsträger die „ordentlichen Kommunionspender“, die Kommunionhelfer sind „außerordentliche Kommunionausteiler“.

Dieser Dienst wurde nach dem Zweiten Vatikanum neu eingeführt.

Küster

"Obwohl sie im Hintergrund stehen, sind die Blicke vieler Menschen auf die Sakristane gerichtet und nicht zuletzt hängt es von ihnen ab, ob die Menschen unsere Kirchen als "heilige Räume" wahrnehmen und wie sie sich in solchen Räumen bewegen und verhalten." (A. Heilmann)

Unser Küster Hubert Labudda ist seit dem 1. Advent 2008 im Amt.

Tel.: 06093/ 1692

Lektoren

Der Lektor/ die Lektorin trägt die Lesungen der Heiligen Schrift mit Ausnahme des Evangeliums vor, sowie die einzelnen Bitten des Fürbittgebetes. In unserer Pfarreiengemeinschaft werden im Anschluss daran auch die Namen der Verstorbenen aus den Messbestellungen vom Lektor/ der Lektorin verlesen.
Der Lektorendienst dient nicht nur der Abwechslung und der Entlastung des Zelebranten, sondern ist ein eigener und eigentlicher Dienst der Laien. In der Liturgie hat das Wort Gottes eine herausragende Stellung, daher bedeutet der Vortrag der Schriftlesung eine besondere Ehre. „In den Lesungen der Heiligen Schrift spricht Gott selbst zu seinem Volk und verkündet Christus, gegenwärtig in seinem Wort, die Frohbotschaft.“ (Allgemeine Einführung in das Römische Messbuch)

Ministranten

Gott liebt diese Welt
und wir sind sein Eigen.
Wohin er uns stellt,
sollen wir es zeigen.
Gotteslob Nr. 297

"Mini" – Ministrant: In diesem kleinen Wort steckt viel drin!

Du bist Vertreter:

Gott ruft sein Volk und das Volk Gottes versammelt sich um den Tisch des Herrn. Deswegen braucht die Gemeinde Menschen wie Dich! Zusammen mit anderen Minis stehst Du für die anderen Christen im Altarraum. Du bist Vertreter für das ganze Gottesvolk – dort, wo wir Gottes Gegenwart feiern!

Du bist Diener und Minister

„Ministrare“ kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „dienen“. Einem Minister und Diener ist das Wohl der Menschen wichtig. Für sie ist er da. Auch Du bist als Ministrantin oder Ministrant im Dienst: Es geht um mehr als um Deinen Spaß an der Sache. Du bist Gottes Dienerin oder Diener und tust Deinen Dienst an den Christen Deiner Pfarrgemeinde.

Dienen macht Dich nicht klein und erniedrigt Dich nicht – im Gegenteil: Du gehörst zu den wichtigen Leuten in der Gemeinde und darfst stolz darauf sein!

Deine Aufgaben sind abwechslungsreich und spannend

• an Sonntags- und Werktagsgottesdiensten
• an Hochfesten, wie Ostern, Pfingsten, Weihnachten u.a.
• bei Taufen, Kommunionfeiern, Firmungen, Hochzeiten und Beerdigungen
• bei Prozessionen: Fronleichnam, Palmsonntag, Bittprozessionen, u.a.
• bei besonderen Aktionen: Sternsingen an Dreikönig, Klappern an den Kartagen, Buchssträußchen- und Plätzchenverkauf

Dein/e Oberministrant/ in, Küster und Pfarrer helfen Dir gern, wenn es um die liturgische Kleidung, die besonderen Gerätschaften und korrekte Verhaltensweisen geht.

Als Messdiener oder Messdienerin bist Du nicht allein.

Trau Dich und mach mit !

Verantwortlich: 

• Pastoralreferent Johannes Dürig
• Oberministrantin Leonie Bergmann

Organisten

Den Kirchenraum zum Klingen bringen -
zur Ehre Gottes, zur Freude der Menschen und zur eigenen Erbauung.

Martin Mahlmeister (Jahrgang 1991) stammt aus Sailauf und begann seine Ausbildung auf Anregung von Pfarrer Klaus König
bei Herrn Fuß im Herbst 2004 im Alter von 13 Jahren.

Er begleitete seine erste Messfeier in der Auferstehungskirche Sailauf im Juli 2007.

Im Oktober 2007 begann er seine Ausbildung im Regionalzentrum für Kirchenmusik Aschaffenburg.

Die Zwischenprüfung zum Organistendienst in der Diözese Würzburg bestand er erfolgreich mit dem D-Examen im Juli 2010.
Das C- Examen für Organisten und Chorleiter absolvierte Martin Mahlmeister im Juli 2012.

Sabine Then stammt aus Burglauer und wohnt seit vielen Jahren in Sailauf.

Sie bringt Familie und Vollzeitjob und Organistendienst bravourös unter einen Hut.

Wortgottesbeauftragte

Seit Herbst 2013 gibt es in unserer Pfarreiengemeinschaft Wortgottesfeiern am Sonntag: Alle vier Wochen kommt die Gemeinde zur gewohnten Zeit zusammen und feiert das Wort Gottes - ohne Kommunionspendung.

Dr. Ursula Silber, Diplomtheologin und Leiterin des Aschaffenburger Martinushauses, ist ehrenamtlich als Wortgottesbeauftragte bei uns tätig.

Am 25. April 2024 wurden Carolin Fleckenstein, Susanne Mahlmeister und Thomas Apler als Wortgottesbeauftrage ausgesendet. 

CHRISTUS ist seiner Kirche immerdar gegenwärtig, besonders in den liturgischen Handlungen.

Gegenwärtig ist er im Opfer der Messe sowohl in der Person dessen, der den priesterlichen Dienst vollzieht ...,
wie vor allem unter den eucharistischen Gestalten.

Gegenwärtig ist er mit seiner Kraft in den Sakramenten, so dass, wenn immer einer tauft, Christus selber tauft.

Gegenwärtig ist er in seinem WORT,
da er selbst spricht, wenn die heiligen Schriften in der Kirche gelesen werden.

Gegenwärtig ist er schließlich, wenn die Kirche betet und singt, er, der versprochen hat:
„Wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen" (Mt 18,20).

(Zweites Vatikanisches Konzil, Liturgiekonstitution, Nr. 7)