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Die Anbetungsstunden vor dem Allerheiligsten begannen um 14 Uhr. Father Godwin Uguru übernahm die Einführung, Vorbeterinnen gestalteten die anschließende Zeit auf verschiedene Weise: Neben den traditionellen Gebeten und Psalmen gab es Phasen längerer Stille, die Raum für die eigene Meditation zuließen und zwischendurch kurze Impulstexte zum Nachdenken anboten.
Der Blick auf die Monstranz im Hochaltar und den wunderschön geschmückten Chorraum machte ein Innehalten vom geschäftigen Alltag möglich. Dieser Einladung zur „Auszeit mit Gott“ waren den ganzen Nachmittag über etliche Mitchristen gefolgt.
Die Anwesenden beteten für ihre Familie, ihre Gemeinde und in vielen weiteren Anliegen, z.B. um Frieden für die Welt. Am Ende der Messfeier, die um 19:00 Uhr begann, erhielten sie den eucharistischen Segen.
Zu seinem Gedächtnis
Vermächtnis des Herrn, ernähre mich.
Tod Christi, präge mich.
Auferstehung Christi, berge mich.
Werk Christi, rufe mich.
Sendung Christi, sende mich.
Geheimnis Christi, öffne dich.
In deine Nähe ziehe mich.
Vor allem Bösen schütze mich.
Aus deiner Fülle speise mich,
damit ich lebe ewiglich. (GL 675,6)
