Zurzeit bitten die Kirchenverwaltungen wieder um Kirchgeld. Es bleibt zu 100% in den Pfarrgemeinden.
Liebe Mitchristinnen und Mitchristen,
sehr geehrte Damen und Herren,
im letzten Jahr haben Sie Ihre Pfarrei mit Ihrem Kirchgeld finanziell unterstützt. Dafür sagen wir ein herzliches Dankeschön! Wir haben das Geld u.a. für den Unterhalt unserer Kirche (Wartung von Heizung, Glocken und Orgel), aber auch für die Beschaffung von Verbrauchsmaterialien, z.B. Kerzen und Öllichte verwendet.
Wir wenden uns heute wieder an Sie mit der Bitte, Ihre Pfarrei mit Ihrem Kirchgeld zu unterstützen.
Auch bei geringerer Anzahl von Gottesdiensten mit zurückgehenden Besucherzahlen bleiben die Unterhaltskosten auf konstantem Niveau.
Die Erhebung von Kirchgeld in Bayern beruht auf dem Kirchensteuergesetz und erklärt sich durch den in Bayern gegenüber den anderen Bundesländern um 1% niedrigeren Kirchensteuersatz.
Für die Höhe des Kirchgeldes orientieren Sie sich bitte an folgender Tabelle:
Bruttojahreseinkommen |
Kirchgeld pro Jahr |
|||
über |
1.800,00 |
€ |
2,50 |
€ |
über |
5.000,00 |
€ |
5,00 |
€ |
über |
7.500,00 |
€ |
7,50 |
€ |
über |
10.000,00 |
€ |
10,00 |
€ |
über |
12.000,00 |
€ |
12,50 |
€ |
über |
15.000,00 |
€ |
15,00 |
€ |
Selbstverständlich können Sie Ihren Beitrag „nach oben“ aufrunden und auch steuerlich beim Finanzamt geltend machen. Sie unterstützen damit Ihre Kirche vor Ort, denn das Kirchgeld bleibt zu 100% in der Pfarrei.
Pfarrer, Pfarrgemeinderat und Kirchenverwaltungen bitten Sie daher herzlich, das Kirchgeld auf das Konto ihrer Kirchenstiftung einzuzahlen. Zurzeit werden die Kirchgeldbriefe mit Überweisungsträgern an die Haushalte verteilt. Auch eine Bareinzahlung im Pfarrbüro ist möglich. Herzlichen Dank!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Andreas Reuter, Pfarrer und die Kirchenpfleger von Rottenberg, Feldkahl, Sailauf und Eichenberg