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Pilger aus der Umgebung trafen sich wie jedes Jahr mit den Eichenberger Musikern und den Ministranten am „Spritzenhäuschen“. Von dort legten sie gemeinsam die letzten Schritte zur Kapelle und dem Dorfgemeinschafthaus zurück. 

Anlässlich des Festes Mariä Heimsuchung, nahm Pfarrer OStR Achim Wenzel das Thema Heimat in seiner Predigt mit auf. Mit dem Zitat „Heimat ist dort, wo man bleibt, wenn man geht“ wollte er Christen daran erinnern, dass wir nicht nur nach unserem Tod eine Heimat in Gott finden, sondern auch schon auf Erden. Auch in unser aller Leben könnten wir heim zu Gott kommen und Heimat erfahren. Er machte jedoch auch klar, wie schwer es für viele Flüchtlinge sein müsse, ihre Heimat zu verlassen und noch einmal ganz neu anzufangen.

Musikalisch begleitet wurde der Gottesdienst von den Eichenberger Fröhlichen Sängern und Musikern der Eichenberger Blech.

Nach dem Gottesdienst gab es bei herrlichem Sommerwetter ein nettes Beisammensein im oder auf dem Vorplatz des Dorfgemeinschafthauses. Die Gäste konnten sich mit leckeren Kuchen und Torten verwöhnen lassen, aber auch der Hunger nach Deftigem konnte gestillt werden. Musikalisch wurde der Nachmittag weiterhin von den Eichenberger Musikern begleitet. Pfarrer Andres Reuter und Gemeindereferentin Angelika Kunkel aus Laufach kamen am Nachmittag ebenfalls noch dazu.

Vergelt´s Gott und ein herzliches Dankeschön an Pfarrer Achim Wenzel, den Ministranten, der Musikkapelle, den Sängern, den Gästen für Ihr Kommen, den Kuchenbäckerinnen und den fleißigen Helferinnen und Helfern. Besonders großen Dank gilt Elke Müller für ihr schönes und geschmackvolles Schmücken und Sauberhalten der Kapelle im ganzen Jahr.

Sigrid Schmitt, Damaris Knopp