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Die Strecke führte wie in den letzten Jahren größtenteils über Feld- und Waldwege nach Obersailauf, Laufach und Waldaschaff nach Hessenthal. Entlang der herrlichen Strecke wurden von Zeit zu Zeit Marienlieder gesungen und kurze Gebete gesprochen. An Treffpunkten in Sailauf sowie den beiden Pausenstationen in Laufach und Waldaschaff kamen jeweils noch Teilnehmer hinzu, sodass eine fast 40-köpfige Gruppe nach insgesamt 5 Stunden Fußmarsch - stets dem Kreuz folgend - pünktlich um 12:00 Uhr den Treffpunkt mit den Buswallfahrern oberhalb von Hessenthal erreichte.
Das Läuten der Hessenthaler Kirchenglocken sowie die Eichenberger Musikkapelle und die mitgebrachten Fahnen begleitete die Prozesssion auf dem Weg von der Hessenthaler Höhe zur Wallfahrtskirche.
Den Gottesdienst zelebrierte Pfarrer Dr. Joseph Martin Ojeka, Konzelebrant war der Pfarrvikar Tomy Cherukara, die Eichenberger Ministranten sowie die Musikkapelle sorgten für einen feierlichen Rahmen.
Nach dem gemeinsamen Mittagessen in Hessenthal brachte der Bus alle Teilnehmer wieder wohlbehalten nach Hause. Wenn auch die Füße erwartungsgemäß etwas schmerzten, so war es doch erneut ein tolles Erlebnis.
Allen, die auch in diesem Jahr wieder zum reibungslosen Ablauf und dem guten Gelingen der Wallfahrt beigetragen haben, gebührt an dieser Stelle wieder eine herzliches „Vergelt`s Gott“.
