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Das Vergangene vor Gott bringen und mit Zuversicht ins Neue Jahr schauen, darum ging es im Gottesdienst und das thematisierte auch das Lied: „Das alte Jahr verflossen ist“ aus dem Gotteslob, das die Gemeinde zu Beginn sang.
Pfarrer Reuter verwies auf Gottes Zusage an uns Menschen, zu der wir getrost „ja“ sagen könnten. So wir Maria einst ihr „Ja“ zu seinem Anruf gab. Alle kommenden Aufgaben mit diesem zuversichtlichen „Ja“ anzugehen – dazu ermutigte der Pfarrer. Auch im Hinblick darauf, dass die Pfarreiengmeinschaften St. Vitus im Vorspessart und Laufachtal seit Juni nun einen gemeinsamen Weg beschreiten.
Eine Hilfe, Ungewohntes anzunehmen und neue Wege zu gehen, könne das Wort Jesu aus dem Matthäusevangelium sein: „Seht, ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt.“ Wer aus diesem Wort lebe, brauche sich nicht zu fürchten.
Der Lektor verlas die Anzahl der Taufen, Kommunionkinder, Firmlinge, Trauungen und Kirchenaustritte. Dazu jeweils eine passende Fürbitte. Gegen Ende der Messe spendete der Pfarrer den eucharistischen Segen mit dem Allerheiligsten in der Monstranz. Dazu sangen alle das Tantum Ergo.
Die Kirche leuchtete in weihnachtlichem Glanz. An den Altarstufen war wieder die eindrucksvolle Krippenlandschaft aufgebaut. Ein Besuch der Kirche in diesen Tagen lohnt auf jeden Fall.
Allen Mitchristen der Pfarreiengemeinschaften ein gutes, gesegnetes Neues Jahr 2019 wünschen Seelsorgeteam und Pfarrgemeinderat.
sm
