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Die wunderschön geschmückte Kirche verdient einen besonderen Dank an Elke Müller und ihre Tochter. Überall konnte man die gelungene Schöpfung Gottes erkennen.
Dies wurde auch im Evangelium, einem Teil der Schöpfungsgeschichte, hörbar.
In der Predigt ging Frau Fries auf eine Person ein, welche sie selbst stark ergriffen hat: Korbinian Aigner. Die Zuhörer erfuhren einiges aus seinem Leben. Die wichtigste Botschaft war: Säen, Pflegen, Ernten. Dies leitete den Priester und Vorsitzenden eines Obstbauverein durch sein ganzes Leben. Als Andenken an ihn gibt es noch immer den Korbinians- Apfel, welchen er im Konzentrationslager Dachau als Insasse selbst züchtete: säte, pflegte und erntete. Dieser Lebenslauf stimmt nachdenklich.
Nach der Kirche konnten gesegnete Weck gegen eine Spende, welche für caritative Zwecke genutzt werden soll, erstanden werden.
Damaris Knopp
